Eines ist mir bei meinen Arbeiten mit dem Raspberry Pi mehrmals passiert: Defekt der Micro SD Karte bei Spannungsausfall oder unkontrolliertem Shutdown oder auch aus heiterem Himmel. Abhilfe schafft da die Nutzung einer SSD M2 in einem Gehäuse ARGON M2.
Zuerst einmal wird die SSD auf einen USB Adapter montiert und am PC mit Hilfe der Software "Raspberry Pi Imager" das gewünschte Betriebsystem aufgespielt. Nachdem das passiert ist, wird die SSD in das Gehäuseunterteil des Argon M2 montiert.
Die Zusatzplatine mit den Schnittstellen wird an den Raspberry gesteckt. Beides wird dann in das Gehäuseoberteil gesteckt und dort mit Schrauben fixiert.
Dann werden beide Gehäuseteile verschraubt und mit einem USB-Plug verbunden.
Fertig und einsatzbereit! Die Steckleiste des Raspberry Pi sind nach oben herausgeführt und liegen unter einer magnetgesicherten Klappe.
Fazit: Bessere/schnellere Performance mit SSD und keine defekten Datenträger mehr.